Anlagen
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Abhängig von den Kundenanforderungen bieten wir Ihnen Umrichter aus eigener Entwicklung und Produktion bis hin zur Fertigung der Gesamtanlage, speziell auf Ihre Bedürfnisse ausgelegt und bei Bedarf in Ihre automatisierte Produktion eingegliedert.

Die Hauptmerkmale der Anlagen werden anhand der folgenden Parameter bestimmt:

  • Art der Anwendung
  • Produktionsrate (Teile/Stunde)
  • Teiltyp und -spektrum
  • Anforderungen
  • Beladungssystem: automatisch oder mauell
  • Einbindung in weitere Prozesse
  • Spezielle Kundenanforderungen für Lösungsdesign

Die Induktionserwärmungsanlagen setzen sich aus folgenden Systemen zusammen:

  • Stromversorgung 
    • Umrichter für die Bereitstellung der benötigten Stromversorgung.
    • Erwärmungsstation um die elektrischen Eigenschaften des Induktors an den Generator zu koppeln (Kondensatorbatterie, Transformator)
    •  Induktor zur Übertragung der Energie in das zu bearbeitende Werkstück
  • Handlingsanlage für eine korrekte Positionierung der Teile mit dem Induktor
  • Kühlungssysteme für die elektrischen Komponenten sowie bei Bedarf für den Anwendungsprozess
  • Steuer- und Überwachungssysteme um den Gesamtprozess zu überprüfen
  • Schutzgasatmosphäre optional

Jede GH Anlage wird individuell gemäß Kundenanforderungen konstruiert und hergestellt, dabei können wir auf bewährte Basis-Standardanlagen zurückgreifen und darauf aufbauen oder ein komplett neues Design entwickeln. Standardanlagen gibt es für verschiedene Anwendungen wie zum Beispiel: Schmieden, Wärmebehandlungen, Schmelzen, Bonding, etc. Fragen sie GH Group nach weiteren Informationen.

Härteanlage im Shingle-Shot Verfahren für Gelenkwellen, Tripoden und Lager. Zykluszeit: 15Sek/Teil

Härteanlage im Schussverfahren für Gelenkwellen, Tripoden und Lager. Zykluszeit: 15Sek/Teil

Besonders vielseitig: Hohe Produktionsrate beim Härten verschiedener Tripoden und Gelenkwellen in derselben vollautomatischen Anlage

Besonders vielseitig: Hohe Produktionsrate beim Härten verschiedener Tripoden und Gelenkwellen in derselben vollautomatischen Anlage

Fallstudien